Herzlich willkommen bei Pflege und Service mit Herz

Ihre ambulanter Kranken- und Seniorenbetreuung

Es ist unser Ziel, pflegebedürftigen Menschen mit all unserer Kraft zu helfen und zu pflegen, um ihnen das Gefühl zu geben, dass wir jederzeit zur Verfügung stehen, wann immer sie Hilfe und Pflege brauchen und zwar rund um die Uhr.

Dadurch wollen wir erreichen, dass die pflegebedürftigen Menschen in ihrer gewohnten und vertrauten Umgebung verbleiben können. Ferner möchten wir die Angehörigen entlasten und unterstützen.

Unser qualifiziertes und freundliches Team betreut die Patienten sach- und fachgerecht. Wir sind stetig bemüht, auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse unserer Patienten bei der häuslichen Pflege einzugehen.

Wir bieten ebenfalls Hilfe bei Diabetesberatung und Mehrstundenbetreuung, insbesondere nach Krankenhausaufenthalten oder bei Abwesenheit von Angehörigen an.

Es ist uns eine Verpflichtung, den Mensch als das Wichtigste anzusehen und ihm zuzuhören.

Kassenleistungen

Wir sind Partner der Kranken- und Pflegekassen und rechnen nach festgelegten Gebührensätzen ab, nachdem der Medizinische Dienst den Pflegebedarf festgelegt hat.

 

Privatleistungen

Sie wünschen Pflege und Betreuung rund um die Uhr, Nachtdienst, Urlaubsvertretung, etc.; also Leistungen, die die Krankenleistung übersteigen, können wir Ihnen interessante Angebote anbieten.

Wir weisen darauf hin, dass Kosten, die durch häusliche Krankenpflege entstehen, auch vom Versorgungsamt, vom Sozialamt oder  von der Beihilfe zum Teil oder auch ganz übernommen werden.

Projekt Ambulanter akademischer intermediate Pflegedienst

ANP-Fachpersonen sind hochqualifizierte Pflegeexperten mit Bachelor / Master im Pflegestudium, die eigenständig ärztliche Anordnungen ausführen und innovative, wissenschaftlich basierte Lösungen entwickeln.

Warum in der Pflege arbeiten…?

...um wenig Geld zu verdienen?

Das Durchschnittsgehalt einer Pflegefachkraft liegt bei 3.500€ brutto. Das ist mehr als das Einstiegsgehalt von Bürokaufleuten, Vertriebsmitarbeitern oder Steuerfachangestellten. Außerdem liegt die Armutsgrenze für einen Singlehaushalt bei 1.074€ brutto. Somit werden die Pflegekräfte definitiv nicht verhungern.

...um an Burnout zu erkranken und Rückenbeschwerden zu erleiden?

Diese Erkrankungen gibt es in diversen anderen Berufen auch, somit sind nicht nur Pflegekräfte betroffen. Um aber die Gesundheit zu fördern, gibt es regelmäßige Schulungen und High-Tech Hilfsmittel wie Lifter o.Ä. um Belastungen im Alltag zu vermindern.

...um im Schichtdienst zu arbeiten?

Bei der Spätschicht kann man beispielsweise ganz entspannt einen Arzttermin um 10 Uhr wahrnehmen. Die Frühschicht bietet die Möglichkeit, schon nachmittags etwas mit Freunden zu unternehmen. Dank des vorausschauenden Dienstplanes bekommt man seine Work-Life-Balance gut in den Griff.
Nicht nur die Pflege arbeitet im Schichtdienst, sondern auch: Bäckereien,
Polizei, Feuerwehr, Einzelhandel, Rettungsdienst, die Liste wäre endlos… also beschwert euch nicht.

...um keine Zukunftsperspektive zu haben?

Kaum eine Branche wächst in den kommenden Jahren so stark und sicher wie die Pflegebranche! Es entstehen gerade viele neue Stellen diverser Art. Man ist als Pflegefachkraft überall gefragt, ob in der klassischen Altenpflege, Krankenpflege oder auch als private Pflegekraft. Man wird sicherlich nicht
arbeitslos. 😉

...um wenig Geld zu verdienen?

Das Durchschnittsgehalt einer Pflegefachkraft liegt bei 3.500€ brutto. Das ist mehr als das Einstiegsgehalt von Bürokaufleuten, Vertriebsmitarbeitern oder Steuerfachangestellten. Außerdem liegt die Armutsgrenze für einen Singlehaushalt bei 1.074€ brutto. Somit werden die Pflegekräfte definitiv nicht verhungern.

...um im Schichtdienst zu arbeiten?

Bei der Spätschicht kann man beispielsweise ganz entspannt einen Arzttermin um 10 Uhr wahrnehmen. Die Frühschicht bietet die Möglichkeit, schon nachmittags etwas mit Freunden zu unternehmen. Dank des vorausschauenden Dienstplanes bekommt man seine Work-Life-Balance gut in den Griff.
Nicht nur die Pflege arbeitet im Schichtdienst, sondern auch: Bäckereien,
Polizei, Feuerwehr, Einzelhandel, Rettungsdienst, die Liste wäre endlos… also beschwert euch nicht.

...um an Burnout zu erkranken und Rückenbeschwerden zu erleiden?

Diese Erkrankungen gibt es in diversen anderen Berufen auch, somit sind nicht nur Pflegekräfte betroffen. Um aber die Gesundheit zu fördern, gibt es regelmäßige Schulungen und High-Tech Hilfsmittel wie Lifter o.Ä. um Belastungen im Alltag zu vermindern.

...um keine Zukunftsperspektive zu haben?

Kaum eine Branche wächst in den kommenden Jahren so stark und sicher wie die Pflegebranche! Es entstehen gerade viele neue Stellen diverser Art. Man ist als Pflegefachkraft überall gefragt, ob in der klassischen Altenpflege, Krankenpflege oder auch als private Pflegekraft. Man wird sicherlich nicht
arbeitslos. 😉

Lohnt es sich, Pflege zu studieren?

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Pflegestudiumstärkungsgesetz (PflStudStG)

Reform der Pflegeausbildung: Studierende erhalten jetzt Vergütung

Studierende in der Pflege erhalten für die gesamte Dauer ihres Studiums eine angemessene Vergügung.

Dabei wird die hochschulische Pflegeausbildung als duales Studium ausgestaltet und künftig ist auch ein Ausbildungsvertrag vorgesehen.

Da wir eine Lehr- und Forschungsstätte der TH Deggendorf sind, bieten wir ab sofort Duale Studienplätze bei uns an!

Nicht wegen des Geldes

Während des Studiums lebt man nur vom Bafög oder von Mini-Jobs – wie jeder andere Student auch. Dafür hat man aber später höhere Karierremöglichkeiten und das ganze finanzielle Leid während des Studiums zahlt sich aus.

Als studierte Pflegekraft bekommt man dementsprechend höhere Gehälter, da sich neue Türen wie Stabstellen aller Art oder Nursing Leadership öffnen. (Siehe als Beispiel das amerikanische System, die können es besser als wir.) 😉

Nicht wegen des Ansehens

Die Pflegestudenten denken oft, dass sie in den Ausbildungsstätten nicht ernst genommen werden. Dieser Fakt ist nicht wahr. So ergeht es sicherlich auch anderen Schulkollegen, die gerade ihre Ausbildung absolvieren.

Nicht wegen des Aufwands

Erstmal hört sich ein Studium anspruchsvoll an, aber der Aufwand lohnt sich! Man erhält neben dem breit gefächertem Wissen auch einen akademischen Abschluss. Auf diese Qualifikation wird in der Zukunft mehr Wert gelegt.

Nicht wegen des Mobbings.

Mobbing kann in unterschiedlichster Form geschehen: mit Gewalt, mit Worten, oder mit Missachtung. Es kann für die Studierenden ernste Folgen haben, denn es verursacht massiven Stress und sie leiden oft unter einem geringen Selbstwertgefühl oder Angst. Dennoch haben die Studenten jederzeit die Möglichkeit, sich an die Studiengangs-Beratung zu wenden oder den Betrieb zu wechseln.

Nicht wegen des Geldes

Während des Studiums lebt man nur vom Bafög oder von Mini-Jobs – wie jeder andere Student auch. Dafür hat man aber später höhere Karierremöglichkeiten und das ganze finanzielle Leid während des Studiums zahlt sich aus.

Als studierte Pflegekraft bekommt man dementsprechend höhere Gehälter, da sich neue Türen wie Stabstellen aller Art oder Nursing Leadership öffnen. (Siehe als Beispiel das amerikanische System, die können es besser als wir.) 😉

Nicht wegen des Aufwands

Erstmal hört sich ein Studium anspruchsvoll an, aber der Aufwand lohnt sich! Man erhält neben dem breit gefächertem Wissen auch einen akademischen Abschluss. Auf diese Qualifikation wird in der Zukunft mehr Wert gelegt.

Nicht wegen des Ansehens

Die Pflegestudenten denken oft, dass sie in den Ausbildungsstätten nicht ernst genommen werden. Dieser Fakt ist nicht wahr. So ergeht es sicherlich auch anderen Schulkollegen, die gerade ihre Ausbildung absolvieren.

Nicht wegen des Mobbings.

Mobbing kann in unterschiedlichster Form geschehen: mit Gewalt, mit Worten, oder mit Missachtung. Es kann für die Studierenden ernste Folgen haben, denn es verursacht massiven Stress und sie leiden oft unter einem geringen Selbstwertgefühl oder Angst. Dennoch haben die Studenten jederzeit die Möglichkeit, sich an die Studiengangs-Beratung zu wenden oder den Betrieb zu wechseln.

Pflege zu studieren lohnt sich definitiv… weil du es kannst!

powered by: PS Pflege und Service mit Herz & Studentin für MGSR THD, Maria Masnyy

Du bist Pflegehelfer/in
oder Krankenpfleger/in?

Du hast Lust, in unserem Väter/Mütter-Team mitzuwirken?

Du fühlst dich von unserem Konzept angesprochen und es passt zu deiner Lebensgestaltung?

Dank unserer Kernarbeitszeit von 8:00 Uhr – 16:00 Uhr kommt der Nachwuchs nicht zu kurz!

Wenn du noch flexibler bist, passt das natürlich auch

Interessiert? Dann schicke uns doch Deine Bewerbung

Per Post:

Pflege und Service mit Herz
Am Stadtpark 32
94469 Deggendorf

Per Mail:

bewerbung@pflegeundservicemitherz.de

oder füll unser Bewerbungsformular aus

Wir freuen uns auf Dich!

Was unsere Kunden sagen

Wir suchten für meinen Vater einen Pflegedienst der auch für eine Pumpenversorgung infolge Parkinsonerkrankung bereit war, eine Versorgung punktuell zu übernehmen. Während andere Pflegedienste dies stets ablehnten, wurde dies auch mit Schulung der Mitarbeiter übernommen. Die Mitarbeiter waren stets freundlich und professionell bei der Versorgung. Auch auf kurzfristige Änderungen wurde reagiert. Vielen Dank für die Unterstützung!

Reinhold Weinbacher

⭐⭐⭐⭐⭐, via Google Rezensionen

Wir hatten kurzfristig händeringend nach einem Pflegedienst für meine Mutter gesucht und hierzu ALLE Pflegedienste im Raum Deggendorf abtelefoniert. Niemand konnte oder wollte uns helfen, außer euch. Trotz Pflegenotstand und Personalmangel habt ihr alles versucht, eine häusliche Pflege zu ermöglichen. Es hätte zum Schluss auch geklappt, leider ist meine Mutter kurz darauf verstorben. Trotzdem ein herzliches Dankeschön und meinen aller größten Respekt in diesen schweren Zeiten für den großartigen Job den ihr tagtäglich leistet. Absolute Weiterempfehlung!

Markus Kronschnabl

⭐⭐⭐⭐⭐, via Google Rezensionen

wir beraten Sie gerne!

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Aktuelles & Presseberichte

So viel Spaß kann Pflege machen

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Bundesweit rund 300 000 examinierte Pflegekräfte im erwerbsfähigen Alter arbeiten nicht mehr im Beruf. Etwa die Hälfte davon kann sich laut einer Studie aber vorstellen, in diesen zurückzukehren.

„Zurück in die Pflege“

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Die Gesundheitsregionplus Landkreis Deggendorf arbeitet an der Initiative „Zurück in die Pflege“, um ehemalige Pflegekräfte zur Rückkehr in den Pflegeberuf zu motivieren und durch gezielte Wiedereinstiegsprogramme zu unterstützen.